Donnerstag, 24. Februar 2011

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin - Feng Shui im Büro

In einer Broschüre der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin wird explizit auf Feng Shui im Büro verwiesen und das sehr positiv!!!

Bitte lesen Sie in der Broschüre ab Seite 29

http://www.apprico.de/pdf/fengshui_im_buero.pdf

Dienstag, 22. Februar 2011

STAND BY - Wo Ruhe und Kraft zusammentreffen, entsteht Präsenz

Wer den Raum als Ganzes gestaltet, für den zählt die Ästhetik des Ganzen. Jedes Objekt , das er in den Raum hinzufügt, muss der Gesamtidee dienen. Für Menschen, die Räume ganzheitlich gestalten, hat die Firma BLUE OBJECT das Präsentationspool STAND BY entwickelt.


Wo Ruhe und Kraft zusammentreffen, entsteht Präsenz.



STAND BY wall
Wandsegel für Präsentationen.
Passend zum Raumsegel gibt es das Wandsegel als dauerhaftes Tool in hochwertigen Verkaufsräumen, im Foyer, in Fluren von Unternehmen.
Energien lenken, Räume strukturieren
in langen, kargen Fluren eilt der Blick oft weit voraus. Die Energie fließt zu schnell, es entsteht ein Gefühl des Unwohlseins, vielleicht des Nicht-Willkommen-Seins.In solchen Fluren helfen opische Ruhezonen wie eine Bank, eine Pflanze oder ein Wandsegel. Denn das Segel unterbricht die lange Flucht, indem es kleine Oasen der Information schafft. Ein Vorteil ist dabei das starke Hochformat, das den Augen einen kräftigen Haltepunkt bietet, wenn es in einen längeren Flur schaut.

"Alle Dinge müssen so einfach wie möglich sein. Aber nicht einfacher."
Albert Einstein

STAND BY discretion.
Eine tolle Möglichkeit als Sicht- und Sonnenschutz im Businessbereich.
STAND BY strukturiert Räume. In erster Linie im Bereich der Information, aber auch der Diskretion. So können zwei, drei Raumsegel eine Sitzgruppe im Foyer symbolisch abteilen und den dort Sitzenden ein Gefühl des Schutzes geben. Noch dazu verbreiten die Segel eine schöne Stimmung und lassen die Motive im Gegenlicht leuchten.
Ich habe es bei meinen Kunden bereits eingesetzt - SUPER!!!

Samstag, 19. Februar 2011

Das 5. Internationale Symposium zum Thema KanYu (Feng Shui) und Architektur in Berlin

Vom 9. bis 11. November 2010 fand an der Humboldt Universität Berlin das 5. Internationale Symposium zum Thema KanYu (Feng Shui) und Architektur statt. Teilnehmer und Organisatoren werten die Veranstaltung als Erfolg und waren sich einig darin, dass KanYu neue Perspektiven für die moderne Architekturplanung und nachhaltiges Bauen eröffnet.

Gastgeber war das Seminar für Sinologie an der Humboldt Universität Berlin unter der Leitung von Prof. F. C. Reiter. Gefördert wurde das Symposium durch die Gerda Henkel Stiftung.

15 Experten ihres Faches aus neun Ländern, darunter Spezialisten für Architektur-, Stadtplanung, Sinologie, Soziologie und natürlich KanYu (= der alt-chinesische Begriff für Feng Shui) trafen sich zu einem Erfahrungsaustausch, bei dem es insbesondere um die Perspektiven und Möglichkeiten der klassisch-chinesischen Sicht- und Herangehensweise an das Planen und Bauen im 21. Jahrhundert ging. Wörtlich heißt es einleitend in einer versteckten Presseankündigung: “Feng Shui; Architektur Planen und Bauen im Einklang mit den Gegebenheiten des Ortes, den Tendenzen der Zeit.”

Die Eröffnungsrede hielt Prof. F. C. Reiter selbst und ging darin auf den Einfluss von KanYu Prinzipien in der Architekturlandschaft Berlins ein. Dabei verteilte er offenbar deutliche Spitzen an die Verantwortlichen Stadtplaner der neuen Mitte Berlins, denn im Blog von Howard Choy ist zu lesen: “Prof. Dr. Florian C Reiter (…) came to the conclusion that if Fengshui were involved, then there would be less eye-sores, such as the Sony Centre.” Wenn Feng Shui also bei der Stadtplanung berücksichtigt worden wäre, dann hätte man auch weniger Augenschmerzen, wie beispielsweise bei der Betrachtung des Sony Centers.

Prof. Ole Bruun aus Dänemark wies in seinem Vortrag darauf hin, dass die zunehmende Popularität von Feng Shui in der westlichen Welt zum Teil auf der Suche vieler Menschen nach neuen Werten und einer neuen Spiritualität beruht. Durch die Globalisierung der Feng Shui Lehre könne es dazu kommen, dass KanYu wieder zu einer lebendigen Tradition wird. Bruun spielte auch auf den “Pizza-Effekt” an. Gemeint sind damit kulturelle Rezeptions- und Austauschprozesse, die möglicherweise zu einer Modifizierung der traditionellen Lehre führen werden. Wer sich mit Feng Shui hierzulande intensiver auseinandersetzt, weiß, dass diese Prozess längst im Gange sind.


Das Sony Center in Berlins neuer Mitte: Feng Shui sieht anders aus
(Foto: Grégoire)

Prof. Wang Yude von der “Central China Normal University” sprach sich für eine Verbesserung der Feng Shui Ausbildung aus: “But we must study Kanyu Fengshui more seriously and get rid of the less useful and retain the more constructive components for modern applications”. Yudes Institut gilt als eines der renommiertesten Forschungszentren für Mystik- und Kulturgeschichte in China. Am Beispiel eines Stadtplanungs-Projektes in Taizhou (die Stadt, in der das erste Feng Shui Museum Chinas eröffnet wurde) demonstriert Prof. Wang Yude, wie eine Umsetzung und Anpassung an veränderte Lebensweisen und sozio-kulturelle Gegebenheiten aussehen könnte.

Auch Dr. Michael Paton, Dozent an der Sydney University, sprach sich für eine qualitative Verbesserung der Lehre aus. Es müsse ein Grundlagenstudium der chinesischen Kultur und Geschichte in universitärem Rahmen eingeführt werden, um die Essenz von KanYu herauszustellen und für die praktische Anwendung aufzuarbeiten. Laut Prof. Wei Dong geht der aktuelle Trend in China bereits dahin, Feng Shui/ KanYu aus kulturell architektonischer Sicht zu studieren und ganz praktisch im Sinne einer umweltbewussten und nachhaltigen Gestaltung in Planungsprojekte zu integrieren:

“The trend in China now is to study Feng Shui from an architectural and cultural point of view, less emphasis is placing on the esoteric side of Feng Shui and more on the practical side of how it can improve China’s environment and showcase Chinese culture”. (Quelle: howardchoy.wordpress.com)

Neue Horizonte für die moderne ArchitekturAm Ende des dreitägigen Symposiums waren sich Veranstalter und die Referenten einig: KanYu kann als spezifisches Werkzeug und Methodik einen wertvollen Beitrag zur Architekturplanung und –gestaltung leisten. Feng Shui eröffnet aus einer umfassenden Sichtweise heraus neue Perspektiven in Bezug auf umweltbewusstes und nachhaltiges Planen und Bauen. Die Ästhetik des KanYu, welche die klassische chinesische Architektur mit ihrer “feinsinnigen, leicht schwingenden Atmosphäre” durchzieht, könnte auch in der modernen Architektur neue Horizonte eröffnen.

Und die allerbeste Nachricht folgt zum Schluss: Die fundierten Expertenvorträge sollen zusammengefasst und in einem Buch veröffentlicht werden.
Quelle: everyday-fengshui.de

Sonntag, 13. Februar 2011

Eine besondere Thematik: Zusammenspiel der Sinne bei Feng Shui Business Beratungen


Wissenschaftliche Untersuchungen aus aller Welt, zeigen deutlich auf, wie wertvoll unsere Sinne als Marketinginstrumente am Point of Sale sein können. Düfte interagieren direkt mit unserem Gefühlszustand, Töne und Melodien geben den Takt an und schaffen Identitäten und positive, haptische Erlebnisse schenken uns Vertrauen. Jede Sinnesmodalität kann Teilziele erreichen. Doch was am Ende entsteht, ist ein Zusammenspiel aller Sinne, das im besten Fall das Wohlbefinden des Endkunden deutlich steigert, die Verweildauer erhöht und das Kaufverhalten positiv beeinflusst.

Einer der ersten, der das Thema Olfaktorik und die damit verbundenen Möglichkeiten und das riesige Potential multisensorischer Kommunikation erkannte, war Beat Grossenbachen aus Wangen an der Aaare (Schweiz). Mit seiner Firma Air Crative GmbH gehört er zum Marktführer für Duftmarketing und Luftveredelung.

Das Zusammenspiel aller Sinne - die Harmonie, die wir Feng Shui Berater in Form von Form und Farbe einbringen, sowie das Spiel mit dem Licht in jeder Form (Sehen), die Zuhilfenahme von Sounddesign, Musik und Sprache im Shopbereich (Hören), Haptik (Tasten) und die Olfaktorik (Riechen) sind für uns Feng Shui Berater unabdingbar um vor allem im Business Bereich - speziell Shops und Läden/Einkaufszentren ganzheitlich beraten zu können.

Quelle: Air creative - Centre d´Ambiance

Dienstag, 8. Februar 2011

Ein Hoch auf das Handwerk...

...da ich selbst Handwerksmeisterin bin und jeden Tag miterleben darf, was das Handwerk alles leistet hier der geniale Spot:

Sonntag, 6. Februar 2011

i:Wing - lenke das Chi - feel the mood!!!

...das ich bei meinen Feng Shui-Business-Beratungen nicht mit Fächern arbeite, ist wohl hinreichend bekannt.

Hier habe ich eine wunderschöne Variante gefunden, um das Chi zu lenken...

Fühle die Bewegung - feel the mood!!!